Hallo ihr Lieben,
ich hab schon lÀnger das "treiben" hier im forum beobachtet. Jetzt habe ich mich dazu durchgerungen auch mal ein Gedicht zu schreiben. Ich hoffe, es gefÀllt euch. Und seid bitte nicht so hart mit euren Urteilen. Es ist mein erster versuch
TrÀume
Abends liege ich lange wach
und denke ĂŒber mein Leben nach.
Hatte so manchen Traum,
ihn zu leben dazu kam es kaum.
Aus vielen TrÀumen wurde Hass,
weinte so manches Taschentuch nass.
Hatte den Traum als Kind zu lachen
und viele schöne Dinge zu machen.
Habe getrÀumt von Geborgenheit, Liebe
und auch GlĂŒck.
Wollte von diesen TrĂ€umen nur ein kleines StĂŒck.
Nichts davon wurde mir gegeben,
nur Schmach und Leid in diesem Leben.
Hatte den Traum als Mann zu lieben,
dieser Traum mich fast in den Wahnsinn getrieben.
Liebe und WĂ€rme wollte ich verschenken,
ohne einmal an mich zu denken.
Habe geweint so manche Nacht
und manchmal an den Tod gedacht.
Viele TrÀume habe ich verlebt,
jeder Traum seinen eigenen Weg.
Geblieben ist nur Traurigkeit,
gesiegt hat heut die Einsamkeit.
GetrÀumt habe ich schon lange nicht mehr,
mein Herz und Seele sind so leer.
Einen Traum wollte ich nur Leben,
hÀtte doch so viel gegeben.
Aus Traum wurde Alptraum in all den Jahren,
habe nur Dunkelheit und Leid erfahren.
Mein herz lÀsst keine TrÀume mehr zu
und findet oft in der Nacht keine Ruh.
Nun sitze ich hier so ganz allein,
und frag wer bringt mir meine TrÀume heim?
Ich wĂŒrde gern wieder TrĂ€umen können
und das GlĂŒck beim Namen nennen.
Wer befreit mich aus der Einsamkeit,
welcher Traum ist jetzt bereit.
Liebes Leben gib mir einen Traum zurĂŒck,
von Geborgenheit und Liebe ein kleines StĂŒck.
Lass mein Herz nur noch einmal lachen,
lass TrĂ€ume mich einmal glĂŒcklich machen.
Lieber Traum ich flehe dich an,
klopf an meiner TĂŒr noch einmal an.




